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Tradition trifft die Moderne.

Schloss Friedberg in Volders in Tirol wurde im 13. Jahrhundert im Jahre 1230 von den mächtigen Grafen Andechs im spätgotischen Stil erbaut. Es liegt eingebettet in prachtvoller Natur.

1268 wurde das Schloss erstmalig urkundlich erwähnt. Die Burg wechselte mehrmals die Besitzer. So wurde 1492 das Schloss an das Geschlecht Fieger verkauft. Die Fiegers zählten damals zu den mächtigsten und einflussreichsten Familien in Tirol, die Kunst sehr schätzten. Der damals errichtete Rittersaal weist ein 1968 freigelegtes, über alle vier Wände laufendes Fresko auf, das um 1510 geschaffen wurde. Das „römische Kaiserzimmer“ hat seinen Namen von 24 auf Marmor gemalten Brustbildern römischer Kaiser und ihrer Frauen aus dem 17. Jahrhundert.

1844 mit dem Aussterben des Geschlechts Fieger im Jahr 1802, geht das Schloss an Johann Graf Trapp. Dessen Sohn Ludwig lässt das ziemlich vernachlässigte Anwesen in den Jahren 1847-1854 erneuern und große Teile des zweiten Stockes ausbauen.

 

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2006-2009 wurde das Schloss durch Graf Gaudenz Trapp aufwändig, aber schonend renoviert, und machte das Anwesen als Wohnsitz wie auch als Veranstaltungs- und Nächtigungsort nutzbar. Moderne Technik wie Internet, Heiz- und Lüftungstechnik oder ein genial integriertes Liftsystem zu den Suiten und ein unverwechselbarer Einrichtungsstil zwischen Spätgotik, Klassik und Moderne vervollständigen den Anspruch, ein historisches Bauwerk in die Neuzeit zu begleiten.

2012 wird das Schloss erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Zwischen Kulturgut und Wohnschloss erwartet die Gäste ein ganz privates Hideaway, welches sie exklusiv für diverse Veranstaltungen und Nächtigungen nutzen können.

Auch heute wohnt und lebt die Grafenfamilie Trapp im ersten Stock des Schlosses Friedberg. Nicht selten kommt es daher vor, dass Sie bei Ihrem Besuch auf Schloss Friedberg persönlich auf die Grafenfamilie treffen, und Sie dabei das eine oder andere interessante Detail aus der über 700 Jahre alten Schlossgeschichte erfahren.

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